Craniomandibuläre Therapie bei Kiefergelenksbeschwerden (CMD)
Craniomandibuläre Therapie bei Kiefergelenksbeschwerden (CMD)
Die Craniomandibuläre Therapie kann besonders dann helfen, wenn die Ursache für die Störungen vor allem in muskulären Verspannungen und Blockaden zu finden ist. Häufig wird die Therapie durch eine vom Zahnarzt verordnete Aufbissschiene unterstützt. In mehreren Therapieeinheiten versucht der Physiotherapeut, die betroffenen Bereiche der Muskulatur zu behandeln, sowie Spannungen und Blockaden zu lösen. Dies erfolgt durch manuelles Einwirken auf das Kiefergelenk bzw. die Kiefergelenkmuskulatur. Ziel ist langfristig immer die Linderung von Schmerzen und der Erhalt oder die Wiederherstellung der vollen Beweglichkeit des Kiefers mit Kiefergelenk und -muskulatur.

Anwendungsbereiche
- Knochen,- Gelenk- und Weichteilerkrankungen sowie Frakturen
- Muskel-, Sehnen- und Bandverletzungen
- Verbrennungen
- Amputationen
- rheumatische Erkrankungen
- Karpaltunnelsyndrom
Ihre Therapiebegleiter/in

Sabine Rätzsch
Physiotherapeutin

Heike Schollmeyer
Physiotherapeutin